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Keine Zonenrecherche, keine Fahrkartensuche, kein Kartenlösen – dieses Ziel verfolgt der VGN mit ihrem Pilotprojekt „egon“.
Die App braucht nur vor der Fahrt aktiviert werden, egon erkennt dann den Fahrzeugwechsel und das Fahrtende automatisch. Der Preis für eine Fahrt basiert auf einem Tagesgrundpreis und den zurückgelegten Kilometern. Diese berechnen sich aus den Luftlinien der einzelnen Teilstrecken zwischen Start, Umstiegshaltestellen und Ziel. Für die Abrechnung werden dann alle Fahrten mit egon innerhalb von 31 Tagen summiert, übersichtlich dargestellt und am Ende bequem abgebucht. Je mehr Fahrten innerhalb des Abrechnungszeitraums durchgeführt werden, desto höher ist der Rabatt (alle Infos finden Sie auch hier im Erklärvideo).
Am 24.11.2022 startete die 2-jährige-Pilotphase nach einer langen Vorbereitungs- und Testphase. Zum Go-Live gab es eine Pressekonferenz u.a. mit Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr), Landrat Matthias Dießl (Vorsitzender des ZVGN und stellvertretender Vorsitzender des Grundvertrags-Ausschuss), Tim Dahlmann-Resing (Vorstand Technik und Markt VAG, Vorstandssprecher VAG und stellvertretender Vorsitzender der Gesellschafterversammlung des VGN), Torsten Heider (Leiter Erlösmanagement DB Regio und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung im VGN) Anja Steidl (Geschäftsführerin des VGN) und Herr Klaus Dechamps (Leiter Märkte und Absatz VGN).
Wir sind stolz auf den erfolgreichen Start von egon, bei dem wir seit Anfang des Jahres für die Projektsteuerung verantwortlich sind. Gemeinsam mit unseren Projektpartnern DB Vertrieb, DB Regio, Fraunhofer IVI, WVI, ercas und Roccas sind wir gespannt auf den Verlauf des Pilotprojektes.
Falls wir Ihr Interesse geweckt haben – der VGN sucht noch 20.000 Testkunden. Mehr Infos unter www.vgn.de/egon